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EIN BAD ZUM WOHLFÜHLEN

ALLES ANDERE ALS NUR EINE GEKACHELTE NASSZELLE


Denken wir an Raumkonzepte, dann ist gerade das Badezimmer der Ort unserer Wohnung, dem wir meist die geringste Aufmerksamkeit schenken. Verglichen mit dem Wohnzimmer als Familientreffpunkt, einem ruhigen Schlafzimmer und der Küche als das Herzstück vieler Wohnungen schlechthin, herrschen beim Thema Badezimmer oftmals andere Regeln und Ansprüche. Obwohl dieser intime Rückzugsort eigentlich zum Runterkommen und Energietanken bestimmt ist, laden kahle, dunkle Räume kaum zum Verweilen ein.


Badexpertin Sandra Utesch vom Meisterbetrieb K.-O. Sievers aus Kiel kennt dieses Dilemma. Sie verwandelt jedes Badezimmer – egal, ob alt oder neu, klein oder groß – in einen stilvollen und praktischen Raum des Wohlfühlens bei Ihnen zu Hause. Die Idee einer Wellnessoase in den eigenen vier Wänden ist nicht neu, aber dank der Unterstützung von Fachbetrieben wie K.-O. Sievers, wird sie seit einiger Zeit zunehmend perfektioniert. „Der Wunsch nach einer voll umfassenden Badplanung ist in den vergangenen Jahren signifikant gestiegen“, weiß Sandra Utesch, die jährlich bis zu 50 Bäder neu gestaltet.

„Wir kümmern uns darum, das Beste aus den Gegebenheiten herauszuholen und aus der Nasszelle ein persönliches Refugium mit hoher Aufenthaltsqualität zu kreieren.“

Gerade weil der Besuch öffentlicher Bäder und Thermen auf unabsehbare Zeit nicht möglich war, ist das Interesse an privater Wellness enorm gestiegen.


Geschäftsführer Christian Sievers und Badexpertin Sandra Utesch

Seit 1969 ist das Familienunternehmen K.-O. Sievers Meister-Fachbetrieb und hat seinen Sitz am Haßberg. Heute beschäftigt Inhaber und Geschäftsführer Christian Sievers über 30 Mitarbeiter*innen. Gemeinsam mit seinem Team begleitet er die Kund*innen von der Planung, über die Installation bis hin zur zuverlässigen Wartung in den Bereichen Sanitär-, Heizungstechnik und Bäder. Letztere plant Sandra Utesch stets maßgeschneidert. Gemeinsam mit Fachbetrieben anderer Gewerke, wie Fliesenlegern, Elektrikern, Tischlern und Malern, koordiniert sie jedes Bauvorhaben, ob Neubau oder Sanierung, von Anfang bis Ende. Die 38-Jährige begleitet den Technikcheck, fertigt Maßskizzen an und erstellt eine Fotodokumentation. In einer 3D-Animation können Bauherr*innen schon vorab erleben, wie ihr zukünftiges Bad später aussehen wird. „So gewinnen unsere Kund*innen zu Hause auf ihrem Tablet in ihrem noch alten Bad einen Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten und finden heraus, wie die Proportionen passen.“ Individuell soll es meistens sein, aber damit es auch aus einem Guss wirkt, unterstützt sie mit ihrer 20-jährigen Expertise. „Wir planen nicht nur das Bad mit seinen sanitären Einrichtungen, sondern beraten auch in Sachen Beleuchtung, Farbe, Materialien an Wand und Boden sowie Raumaufteilung – eben bei allem, was dazu gehört“, beschreibt sie ihre auf sicherem Gespür beruhen- den Dienstleistungen für Funktion, Design und Komfort im Bad.


Die Experten legen großen Wert darauf, alle Gegebenheiten zu erfassen und Unsicherheiten vorab in den Beratungen aus dem Weg zu räumen, bevor es ans Eingemachte geht. Denn schließlich soll ein Bad viele Jahre den Ansprüchen der Kund*innen entsprechen. Für die Planung des Duschbereichs beispielsweise gibt es in der Ausstellung des Unternehmens einen Duschkonfigurator, der die geeignete Größe zu finden hilft. „Überwiegend sind Kunden mit einem Duschbereich in der Standardgröße von 90 x 90 cm vertraut und überrascht, wie sich Maße bis zu 1,80 m anfühlen und in die eigenen Räume passen“, erklärt Sandra Utesch den Nutzen des analogen Beratungsbereichs. Brausebrunnen, verschiedene Strahlsysteme, Armaturen, die per Sensor reagieren und beheizbare Toilettensitze mit eingebauter Reinigungsfunktion greifen die Nachfrage nach mehr Technik und Luxus im Badezimmer auf, denn die gelebte Wohnkultur von Wohnzimmer und Küche überträgt die Badexpertin auch auf diesen Raum.

Das Bad stellt eine Erweiterung zum Fitness- oder Wellnessbereich dar und lädt zu intimen Entspannungsmomenten ein. Sandra Utesch betont bei ihrem Gang durch die Ausstellungsräume, dass sie Kund*innen mit jedem Budget berät: „Es gibt viele tolle Produkte aus verschiedenen Preissegmenten, die ebenso hochwertig und langlebig sind.“

Neben Privathaushalten zählen gleichermaßen gewerbliche Betriebe, wie Praxen, sportliche Einrichtungen oder die Hotellerie zu den Kunden bei K.-O. Sievers. Hochwertige WC-Trennwände lokaler Partner werden zusammen mit individuell bedruckbaren Rückwänden ausgestellt, so können gewerbliche WC- und Duschräume ebenfalls repräsentativ genutzt werden.


Für die Präsentation der großen Auswahl an Sanitärobjekten, Badarmaturen und Accessoires öffnete die neue Ausstellung bereits im Mai dieses Jahres ihre Türen und bietet heute viel Raum für Inspirationen – sogar in Sachen Wand- und Bodengestaltung. Monochrome Bäder wirken lebhaft, wenn man sich für Kombinationen aus großen und kleinen Fliesen, Mosaiken auch in individuellen Verlegungstechniken wie beispielsweise für in „Fischgrät“ angeordnete längliche Fliesen entscheidet. Die Auswahl an Farben und Materialien ist grenzenlos. Die optischen wie haptischen Vorzüge der unterschiedlichen Werkstoffe können wir bei einem Besuch in der Ausstellung im Haßberg selbst erfah- ren. Mögen Sie die natürliche Erscheinung von Holz, dann entscheiden Sie sich spätestens nach eigenem Sehen und Ertasten für ein Echtholz. Oder erfüllt ein hochwertiger Kunststoff in Holzoptik den gewünschten Zweck?

Letzteres ist deutlich weniger pflegebedürftig, wobei die Anmutung echten Holzes bei Freunden natürlicher Materialien alternativlos bleibt. Der Trend zu Naturmaterialien macht bei Boden und Möbeln nicht Halt, sondern findet sich gerne auch in der Farbgestaltung wieder. Beige- und Erdtöne kreieren ein Badambiente, das bei aller Neutralität an Ausdruckskraft nichts missen lässt.


Außerdem schließt sich der natürliche Kreis zum Hauptelement des Bades: das Wasser. Schließlich ist Wasser das vorherrschende Element im Wellnessbereich und Energiequell für Körper und Geist. Und aus Liebe zum Wasser, das wie alle Ressourcen nicht unbegrenzt verfügbar ist, gehen viele Anbieter einen ökologisch verantwortungsvollen Weg. Bei der Entwicklung ihrer Produkte setzen sie auf besonders wassersparende Systeme in WC und Dusche. Ausgesprochen beliebt sind zum Beispiel die feinperligen Powderrain-Duschen. Sie sorgen für ein einmaliges Duscherlebnis, das zudem sehr wassersparend funktioniert. Kund*innen haben die Wahl aus runden, markant eckigen, sanft abgerundeten oder quadratischen Formen und beeindruckenden, teilweise sogar smart-bedienbaren Steuerungszentralen. In der Farbwahl gibt es ebenfalls kaum Grenzen. Armaturen präsentieren sich in klassischem Chrom oder attraktiven Weiß- oder Schwarztönen. Für einen besonders gediegenen, klassisch-eleganten Look gibt es zusätzliche Varianten in Gold oder auch Roségold. Bei Waschtischen, Duschen, Badewannen und WCs steht Weiß nach wie vor bei der Farbwahl auf Nummer eins. Aber hier sind ebenso Natur-, Pastell- und Schwarz oder Grautöne augenblicklich sehr nachgefragt.


Apropos: Nach wie vor ist die Wanne ein gewünschtes Utensil: Gerade in unseren Breiten, noch dazu in der kalten Jahreszeit, wünschen sich viele von uns ein wärmendes Bad. Auch hier liefern Produzenten neben den allseits bekannten Stahl-Emaille-Badewannen neuartige, mine- ralische Werkstoffe, die sich sehr angenehm auf der Haut anfühlen. Die Ausstellung von K.-O. Sievers zeigt in separierten Beispielbädern, den Kojen, viele aktuelle Trends für nahezu jede räumliche Situation. Kleine Bäder oder auch sogenannte Schlauchbäder, wie wir sie häufig in Kieler Altbauten finden, werden in der Ausstellung realitätsgetreu nachgestellt. „Dieses Modell nennen wir Blücherplatz, weil wir mit diesem klassischen Grundriss regelmäßig zu tun haben. Wir möchten zeigen, dass man diesen Raum auch mal anders gestalten kann, zum Beispiel mit einer schönen großzügigen Dusche vor dem Fenster.“


Wo wir schon beim Thema Fenster sind: Licht spielt bei der Badplanung ebenfalls eine entscheidende Rolle, denn Licht soll einerseits ein behagliches Ambiente, aber auch tageslichtähnliche Qualität liefern. Ob zum Schminken, Entspannen oder Lesen in der Badewanne – jede Situation wird in den Beratungsgesprächen aufgegriffen. Neueste LED-Technik gibt es nicht nur in vielen Lichtstärken und Farben, sondern ist zudem besonders effizient und energiesparend.


Auch spielt das Thema Akustik eine wesentliche Rolle, vor allem bei der Wahl des WCs. Liegt das Bad nahe des Schlafraums, bieten Hersteller besonders geräuscharme Systeme an, wie den sogenannten Tornado Flush. Die Auslösung der verfügbaren Wasserspülungen macht die Unterschiede deutlich hörbar. Doch das Thema Akustik beschränkt sich im Bad nicht nur auf den Ort der Notdurft. Lassen Sie sich die Decke Ihres Bades abhängen, beispiels- weise, um den Einbau von Beleuchtungs-Systemen umzusetzen, kann eben dieser Hohlraum zudem als Körper für wohlige Klänge im eigenen Home-Spa dienen. Das akustische Erlebnis lässt sich nur schwer beschreiben, wirkt aber umso überzeugender bei einem persönlichen Besuch in den Ausstellungsräumen. Das Klangergebnis ist betörend und nicht mit dem eines herkömmlichen Duschradios zu vergleichen. Hersteller haben sich vieles ein- fallen lassen. Dank modernster Technik und der Expertise von K.-O Sievers und Mitarbeiter*innen wie Sandra Utesch wird das klassische Badezimmer endlich zu einem schön gestalteten Wohnbereich und einem privatem Rückzugsort für ganzheitliche Entspannungsmomente.


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Haßberg 17 A • 24113 Kiel

Tel. 0431 – 65 94 500 • www.sievers-sanitaer.de

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