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Kunsthalle zu Kiel

Streifzüge durch die Sammlung – von Expressionismus bis Liebe noch bis 9. Februar 2020


Adolf Hölzel, Abstraktion 1 (Detail), 1915/1916, © Frank Westphal Foto Weckbrodt

Direkt neben den „Alten Botanischen Garten“ Kiels zieht 1909 die Kunsthalle als Einrichtung der Universität in das eigens für sie errichtete Haus an der Kieler Förde, in dem sie nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg, Wiederaufbau und Erweiterung seit nun mehr 110 Jahren ansässig ist. Heute erhält die Kunsthalle wesentliche Unterstützung in ihrem Sammlungsauftrag durch private Initiativen wie den Stifterkreis der Kunsthalle zu

Kiel, die Karl-Walter Breitling und Charlotte Breitling-Stiftung sowie durch zahlreiche Dauerleihgeber*innen.


Neben kunsthistorischen Kategorien bietet die diesjährige Sammlungsausstelung „Streifzüge durch die Sammlung – von Expressionismus bis Liebe“ seit Februar dieses Jahres Zusammenstellungen von Themen wie Strand, Nacht, Liebe, Kindheit oder Tierwelt. Der „Streifzug“ lädt zum freien Verknüpfen jenseits stilistischer oder historischer Setzungen ein. Mit einer Auswahl von rund 120 Gemälden, Skulpturen, Arbeiten auf Papier und Video aus vier Jahrhunderten spiegelt diese Präsentation den Facettenreichtum der Sammlung entlang zentraler Werke und überraschender Fundstücke „von Expressionismus bis Liebe“ wider.



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