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Zu Tisch!

In den vergangenen Jahren haben wir es wiederendeckt: Das Esszimmer!

Es ist mehr als ein Raum für Mahlzeiten! Welch ein Glück, denn – ob als separates Zimmer oder integriert in Küche und/oder Wohnraum – wir haben wieder erfahren, wie schön es ist, gemeinsame Zeit am Tisch zu verbringen.


Unser Alltag ist nicht selten von Arbeit, privaten Terminen und Hektik geprägt. Umso mehr brauchen wir einen Ort, an dem wir zur Ruhe kommen und mit unseren Liebsten bei einem warmen Essen den Tag ausklingen lassen können. Die schönsten Momente erleben wir, während wir mit anderen zusammen sitzen und genießen. In diesen Momenten finden wir auch wieder Zeit für Gespräche über die Ereignisse des Tages, über das, was uns bewegt. So wird der Esstisch ein wichtiger Faktor für die Kommunikation zwischen Freunden und innerhalb der Familie. Funktion verbindet sich mit Geselligkeit und es entsteht Raum für ein wertvolles Zusammensein. Ob gute Gespräche, Gesellschaftsspiele oder ein gemeinsames, schönes Essen: zu Tisch macht Vieles viel mehr Freude – und noch mehr, wenn auch Optik und Komfort stimmen.

Also: Ab zu Tisch!


Timeless Dining mit THONET - "Ikonen" für jedes Zuhause


Passend zum Beisammensein ermutigt das husens in der Holtenauer, die „Icons of Thonet – Dining“ in einer Sonderaktion kennenzulernen.

Der 214, 209, 218 (v.l.n.r.) Die eleganten Bugholz-Klassiker sind ein Meisterwerk in Konstruktion und Fertigung: Der ausladende Bügel, der Rücken- und Armlehne zugleich bildet, wird in einem Stück aus massivem Buchenholz in seine Form gebogen. Wie das Urmodell der Bugholzstühle, Modell Nr. 214, besteht der 209 ebenfalls nur aus sechs Teilen. Durch seine ästhetische Reduktion in Verbindung mit der organischen Form wirkt er fast wie eine Skulptur. Der Schweizer Architekt Le Corbusier war davon begeistert und setzte ihn in vielen seiner Gebäude ein, u.a. 1927 in der Weißenhof-Siedlung in Stuttgart. Er bestätigte, dass dieser Stuhl „Adel besitzt“.

Denn noch bis 15. Okotber 2022 lädt das Traditionsunternehmen Thonet in einer Sonderaktion dazu ein, gemeinsame Momente mit ihren stilvollen Möbelklassikern zu genießen. Rund ums Esszimmer stehen dabei Tische und Stühle der Traditionsmarke im Mittelpunkt: zeitlose, bequeme und langlebige Möbel, individuell kombinierbar.

Ob Stahlrohr oder Bugholz – mit den Timeless Dining Highlights von Thonet wird jeder Essbereich zum Mittelpunkt Ihres Zuhauses und lädt zum gemeinschaftlichen Essen, Spielen, Arbeiten oder gemütlichen Beisammensein ein. Zur individuellen Auswahl stehen viele Modelle an Freischwingern, Bugholzstühlen und passenden Tischen.


ESSEN, SPIELEN, UNTERHALTEN...


Als Herzstück eines Raumes kann dazu etwa der Esstisch S 1070 dienen – mit genügend Platz, um die ganze Familie darum zu versammeln. Egal, ob es eine kleine Feier auszurichten gibt oder nur die alltägliche Hausaufgabenroutine der Kinder. Für Sitzkomfort sorgen hierbei zum Beispiel die im Jahr 1900 von den Gebrüdern Thonet entworfenen und heute noch zeitlosen Bugholzstühle 209 und 210.


Der Formholz-Stuhl S 661 - Dank seiner Vielseitigkeit und seines effizienten Umgangs mit Material ist der Allrounder in Essbereich und Küche, Wohnzimmer oder Homeoffice genauso wie in öffentlichen Räumen wie Restaurants oder Wartebereichen einsetzbar.

Diejenigen unter uns, die einen einfachen und funktionalen Raum bestehend aus natürlichen Materialien bevorzugen, finden möglicherweise unter den lässiger anmutenden Modellen von Thonet ihr neues Lieblingsstück. Durch gerade Linien und reine, naturnahe Werkstoffe zeichnet sich etwa der erst dieses Jahr entstandene Esstisch 1140 aus. Vor allem in Kombination mit dem filigran anmutenden Holzstuhl 118 entsteht ein Raum für die ganze Familie, in dem gemalt, gespielt und gelacht werden kann, ohne dabei die eigenen Ansprüche an Komfort und Design zu vergessen.


Allerdings kann nicht jedes Familienmitglied daheim direkt den Feierabend genießen: So hat Thonet für alle Arbeitstiere, die häufig einen Teil ihrer Arbeit mit nach Hause nehmen, eine passende Kombination aus Seriosität und Stil entworfen.


Der Besprechungstisch 1500 mit seiner vielseitigen Eleganz in Kombination mit dem aus Holz und Stahl gefertigten Freischwinger S 43 bietet eine moderne Atmosphäre zum Leben und Arbeiten. Für diejenigen, die es gerne etwas komfortabler mögen, ist der schlichte Freischwinger S 43 übrigens auch mit einer Lederpolsterung erhältlich.


Auf keinen Fall dürfen Stücke für diejenigen fehlen, die es lieben, Gäste zu empfangen und mit ihnen bei kleinen oder großen Festen einen perfekten Abend zu verleben. Für sie empfehlen die Designer von Thonet ihren gepolsterten Bugholzstuhl 520. Der funktionale, doch auch optisch bestechende Stuhl eignet sich perfekt für lange Nächte und Gespräche bei Kerzenschein.


Nachdem das Essen abgeräumt und der Wein ausgetrunken ist, laden die gemütlichen Thonet-Stühle dazu ein, sich zurückzulehnen und den Abend ausklingen zu lassen. Die stilvolle Einrichtung verleiht dem Esszimmer eine behagliche Atmosphäre, bei der sich gerne noch ein wenig unterhalten wird.


 

ONOMAO


Onomao basiert auf der Idee, schöne Produkte aus traditionellem Handwerk mit modernem Design zu verbinden. Nachhaltigkeit und fairer Handel sind für die Unternehmer-Brüder Arthur und Felix Wystrychowski dabei eine Grundvoraussetzung.

Durch die enge Verwurzelung zu Portugal, die in früheren Jahren durch zahlreiche Reisen in dieses Land begann, machten sich die Beiden im Sommer 2018 auf die Suche nach portugiesischen Manufakturen, mit denen sich eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe entwickeln sollte. Onomao ist ein Resultat dieser Suche.


NACHHALTIGKEIT IST EIN GRUNDGEDANKE FÜR ONOMOA

Onomao basiert auf der Idee, traditionelles Handwerk und modernes Design miteinander zu verbinden. Bei den Entwürfen setzen die Brüder auf einen zeitlosen Charakter ihrer Keramiken. Gleichzeitig haben sie einen hohen Qualitätsanspruch, denn für die gebürtigen Münchener sind Produkte mit einer langen Lebensdauer der erste Ansatz für nachhaltiges Handeln.

In der Herstellung und dem Vertrieb ihrer Werkstücke stellen sich die Brüder ganz besonders den aktuellen Herausforderungen des Klimawandels.

Dabei lässt onomao alle Keramiken in einer Manufaktur in Portugal herstellen. Das verwendete Rohmaterial ist ein reines Naturprodukt und stammt aus der Region. Durch die Produktion innerhalb der EU sind kurze Lieferwege garantiert. Konsequent lassen die jungen Unternehmer ihre Produkte standardmäßig nur über einen CO2-neutralen Versand überstellen. Die Verwendung von Papier und Pappe mit FSC-Zertifizierung als Verpackungsmaterial bei der Versendung untermauert die nachhaltigen Grundsätze.


Die jungen Männer kooperieren mit ihren Produktionspartner*innen, wie sie selbst sagen, auf Augenhöhe. Um eine faire Zusammenarbeit garantieren zu können, steht man stets im engen Austausch mit der Produktionsstätte. Die Fertigung in Europa ermöglicht es auch, die Manufakturen regelmäßig zu besuchen, sodass sie bisher auch nahezu alle Mitarbeitenden vor Ort persönlich kennenlernen konnten. Durch die Produktion in Europa sind zudem EU- Arbeitsstandards garantiert.

Im Rahmen von 1% For The Planet unterstützen die Jungunternehmer seit 2021 Projekte und Organisationen, die sich aktiv für den Umweltschutz einsetzen, darunter unter anderem Viva Con Agua oder Sea Shepherd. Vor kurzem ist die Firma auch Climate Partner beigetreten, um noch in diesem Jahr klimaneutral zu wirken und die verursachten Emissionen ermitteln und ausgleichen zu können. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck, den sie hinterlassen, dauerhaft zu verringern.

DER KERAMIKPRODUZENT MARIO


Mario ist in einer Töpferfamilie großgeworden und hat seit kurzem die Leitung des Familienunternehmens übernommen. Seine Eltern streifen nach wie vor mit staubigen Händen durch den großen Töpferraum. Diesen sichtbaren familiären Zusammenhalt verkörpert die Manufaktur in Vollendung. So erscheint die Produktionsstätte damals wie heute authentisch und traditionsverbunden.

Mario hat ein unglaubliches Gespür für die Ansprüche und Ideen von onomao und schafft es, stets die präzisen Angaben und Wünsche der jungen Kreativen gemeinsam mit seinem Team ausgezeichnet umzusetzen.


 

LAPUAN KANKURIT – AM ANFANG WAR DAS GARN


Die Weberinnen und Weber von Lapua waren schon immer wahrhaftige Webmeister. Schon damals nahmen sie das Garn, gesponnen aus der eigenen Wolle ihrer Schafe und machten sich an die Arbeit. Für sie war das Garn der Faden des Lebens. Und so beschlossen sie, aus diesem Garn ihren Lebensunterhalt für sich, ihre Familien und kommende Generationen zu weben.

Dies war der Beginn von Lapuan Kankurit – was nichts anderes heißt, als „Die Weber von Lapua“. Die Wurzeln des Unternehmens reichen bis ins Jahr 1917 zurück, als die Familie ihre erste Textilfabrik gründete. Heute wird Lapuan Kankurit in der

vierten Generation von Webern geführt, zusammen mit fähigen und engagierten Mitarbeitenden und Top-Profis der Webindustrie. Die vergangenen Generationen überlieferten Ihre Geheimnisse des Webens. Sie übertrugen die Wertschätzung für harte Arbeit und hinterließen ein solides Fundament, das auch auf sozialen Werten aufbaut.

© Katja Losonen

So produziert auch die neue Generation nur die absolut beste Qualität in kompromissloser Verarbeitung – stets mit verantwortungs- und respektvollem Blick auf die Umwelt. Hier bei Lapuan Kankurit weiß jeder um die naturaufwändige Produktion von Textilien. Daher fertigt man hier in Finnland nur langlebige wertvolle Gewebe, ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen wie Leinen und Wolle.

Die Produktionsschritte sind transparent und alle Materialien lassen sich bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgen. „Wir weben für eine bessere Zukunft. Wir entwickeln Innovationen und neue Techniken. Als Vorreiter dieser Branche tragen wir die Verantwortung, das Handwerk des Webens an zukünftige Generationen weiterzugeben, indem wir uns an der Entwicklung von Bildung beteiligen und mit verschiedenen Akademien zusammenarbeiten.“ Nach diesen Vorsätzen leben und leiten Jaana und Esko Hjelt , selbst auch Weber*innen, das finnische Unternehmen in vierter Generation.


Das Design ist echt nordisches, inspiriert von der reinen und rauen Natur Finnlands. Um das kühle Klima des Nordens auszugleichen, webt man hier bei Lapuan Kankurit jede Menge Wärme und Weichheit in die Textilien. Außerdem kümmert man sich gut um alle Menschen um sich herum - um die Mitarbeitenden, um alle Partner*innen wie auch um alle Kund*innen. Und vor allem webt Lapuan Kankurit für seine Konsument*innen, also für Sie. Denn Lapuan Kankurit webt, so die sagen die Hersteller selbst:“...wunderbare Wärme, süße Weichheit, zartes Wohlbefinden für in schönes, angenehmes Leben.“

Ob Tischtücher, Servietten, Handtücher aber auch Bademäntel... jedes dieser Produkte ist von atemberaubender Schönheit und hoher Qualität fühlbar in seiner Haptik und überzeugend in seiner Anmutung.


 

VITRA: KLASSIK TRIFFT MODERNE


Stilvolle Möbel und Design in Perfektion: Dafür steht der Name des Schweizer Designmöbel-Herstellers „Vitra“. Bis heute ist das Sortiment beliebt bei Jung und Alt. Dabei begann die Geschichte von „Vitra“ bereits vor mehr als 80 Jahren.

1934 legte Willi Fehlbaum den Grundstock für die heutige Marke, als er das Basler Ladenbaugeschäft Graeter übernimmt. In den Nachkriegsjahren expandiert das Ehepaar Fehlbaum mit ihrem Geschäft und entdeckt 1953 während einer USA-Reise

in einem New Yorker Möbelgeschäft die Designstücke von Charles und Ray Eames. Fehlbaum kümmert sich um die Lizenzen für ihre Möbel – und die Erfolgsgeschichte von „Vitra“ startet. Bis heute gehören die Sitz- und Liegemöbel von Charles und Ray Eames zu den erfolgreichsten Produkten des Unternehmens. Und bis heute gehört die Zusammen- arbeit mit zahlreichen weiteren kreativen Designern zum Erfolgskonzept von „Vitra“. Das Familienunternehmen pflegt das Erbe seiner klassischen Edition in Form von Re-Editionen, Ausstellungen und Publikationen und beschäftigt sich genauso engagiert mit zeitgenössischem Design und moderneren Themen wie Ergonomie, Ökologie, Logistik, Qualitätssicherung und der Anthropologie des Wohnens. „Vitra“ ist und bleibt zeitlos, stilvoll, individuell, engagiert – und einfach schön.


Eames Plastic Chair

Die Eames Plastic Chairs gehören zu den beliebtesten und meistverkauften Stuhlmodellen weltweit. Die ersten Entwürfe der einteiligen, körpergerecht geformten Sitzschale stellten die Designer Charles und Ray Eames bereits 1974 beim Wettbewerb „Low Cost Furniture Design“ des Museum of Modern Art vor. Und seitdem ist der Erfolg der Stühle nicht zu bremsen. Sie begründeten einen bis heute weit verbreiteten Möbeltypus, nämlich den des multifunktionalen Stuhls, dessen Schale sich je nach Anwendungszweck mit verschiedenen Untergestellen kombinieren lässt.

Heute fertigt Vitra die bequemen Sitzschalen für die Eames Plastic Chairs aus Polypropylen und bietet eine Vielzahl von Untergestellen, Sitzschalenfarben und je nach Modell Polstervarianten an. So lässt sich der Stuhl in unzähligen individuellen Kombinationen zusammenstellen und an den unterschiedlichsten Orten einsetzen.


EM Table

Runden jedes Beisammensein ab: der EM Table und die Eames Plastic Chairs. Der Anfang der 1950er-Jahre vom Designer und Konstrukteur Jean Prouvé entwickelte Tisch folgt einer Ästhetik der Notwendigkeit: Die über eine Traverse verbundenen Beine illustrieren den Kräfteverlauf und die statischen Zusammenhänge auf eine Weise, wie man sie sonst nur von Ingenieurbauten kennt. Er ist in unterschiedlichen Größen mit Tischplatten aus erlesenem Massivholz, aus HPL-Belag in mehreren Farben und für die Längen 200 und 240 cm in Eichen-Furnier erhältlich. Mit dieser Auswahl lässt sich für jedes Esszimmer der passende EM Table finden.

Softshell Side Chair

Die Brüder Ronan und Erwan Bouroullec leben und arbeiten in Paris – und sie haben 2008 für Vitra unter anderem den Softshell Side Chair entworfen. Der Stuhl, dessen sanfte Form durch die weichen Polster definiert ist, bietet mit seinen kompakten Dimensionen einen außerordentlich guten Komfort: Verborgen unter dem Bezug sorgen im oberen Teil der Rückenlehne biegsame, vertikal angeordnete Lamellen für Flexibilität und viel Bewegungsfreiheit – und damit auch über längere Zeiträume für außerordentlich bequemes Sitzen. Der Softshell Side Chair ist mit einem Vierbeinuntergestell aus robustem Kunststoff versehen, das die zurückhaltende Eleganz des Entwurfs betont.


Dank ihrer gestalterischen Nähe lassen sich der Softshell Side Chair und der Softshell Chair hervorragend am selben Tisch kombinieren. Für beide Stühle ist die gleiche Auswahl an vielseitigen Bezügen in Stoff oder Leder in einer Vielzahl von Farben erhältlich.

Der Stuhl Moca

Der Stuhl Moca ist Ausdruck des Designansatzes „Super Normal“, mit dem der britische Designer Jasper Morrison seine unaufdringlichen, nützlichen und verantwortungsvollen Entwürfe entwickelt. Moca zeigt daher nichts revolutionär Neues, sondern vereint in sich das gesammelte Wissen eines erfahrenen Designers und das Know-how von Vitra – und sieht dabei so zurückhaltend aus, als wäre er schon immer da gewesen. Zusammen mit den hochwertigen, auf Beständigkeit ausgelegten Materialien sorgt diese Gestaltung für eine überdurchschnittliche Langlebigkeit.

Zwei gebogene Stahlrohre formen das Untergestell von Moca – eines die Vorderbeine und den Träger der Rückenlehne, das andere die Hinterbeine. Darauf sind als Sitz und Rückenlehne zwei Furnierholzschalen angebracht, die durch ihre körpergerechte Form für angenehmen Komfort sorgen. Zwischen Sitz und Untergestell ist ein Stapelschutz-Element montiert, dessen Geometrie die Furnieroberflächen bestmöglich schützt. Und wie dieses Bild anschaulich zeigt – es lassen sich die Stühle von Vitra auch sehr lässig an einem Tisch vereinen.

© Lorenz Cugini

Panton Chair

Der dänische Architekt und Designer Verner Panton beeinflusste die Designentwicklung der 1960er- und 70er-Jahre maßgeblich. Er wurde bekannt als innovativer und experimentierfreudiger Entwerfer von Möbeln, Leuchten und Textilien. Pantons Zusammenarbeit mit Vitra begann Anfang der 60er-Jahre: Mit Vitra entwickelte er seinen bekanntesten Entwurf, den 1967 vorgestellten Panton Chair. Dieser ist das erste in eigener Regie entstandene Produkt von Vitra. Und es war der erste aus einem Stück gefertigte Vollkunststoff-Freischwingerstuhl. Seit seiner Einführung hat der Panton Chair mehrere Produktionsphasen durchlaufen. Erst seit 1999 kann der Stuhl seiner Grundidee entsprechend produziert werden – aus durchgefärbtem, strapazierfähigem Kunststoff mit mattglänzender Oberfläche.


Die Technik des Freischwingers in Verbindung mit der körpergerechten Form und dem leicht flexiblen Material gibt dem Stuhl einen guten Komfort. Er kann einzeln oder in Gruppen in Innenräumen und im Freien eingesetzt werden. Der Panton Chair wurde weltweit mit Designpreisen ausgezeichnet und steht in zahlreichen Sammlungen bedeutender Museen. Seine expressive Form macht ihn zu einer Ikone des Designs des 20. Jahrhunderts, seine zahlreichen Farbausführungen machen ihn zu einem Designerstück, das in jedem Zuhause einen hübschen Platz finden kann.


 

Alle Produkte erhältlich bei:


husens

Holtenauer Str. 43 • 24105 Kiel

Tel. 0431 5111600 • www.husens.de


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